Um das fantastische Panorama auch gebührend geniessen zu können, besitzen alle Wohneinheiten grossflächige Fensterfronten. Diese tolle Aussicht stellte die verantwortlichen Architekten jedoch auch vor haustechnische Herausforderungen: Denn die grossen Fensterflächen sollen sich auch bei grosser Kälte im Winter nicht beschlagen und so die beeindruckende Aussicht beeinträchtigen. Hier war also eine passende Heizlösung gefragt.
Lichtdurchflutete Aussenfassaden durch grosszügige Fensterfronten sind in der modernen Architektur heutzutage ein attraktives Bauelement. Die riesigen Fenster eröffnen einen imposanten Ausblick, der weder durch Kondensat an den Scheiben noch durch freistehende Heizkörper gestört werden soll. Die lange Wintersaison mit ihren jährlichen Minusgraden erfordert hier allerdings eine effiziente Heizlösung.
Der für das Projekt verantwortliche Architekt Heinz Inhelder erinnert sich: «Es kam für uns nicht in Frage, einen freistehenden Heizkörper in die Nähe des Fensters zu platzieren. Erstens war der uns zur Verfügung stehende Platz knapp. Zweitens war es uns ein Anliegen, die Ästhetik des Raumes nicht unnötig zu unterbrechen. Die optimale Lösung für unsere Anforderungen fanden wir beim bekannten Schweizer Raumklimaspezialisten Zehnder. Ein im Boden verbauter Unterflurkonvektor, der Zehnder Terraline Neo, fügte sich hervorragend, beinahe unsichtbar, in die vorliegende Innengestaltung, ohne wertvollen Wand- oder Bodenplatz zu beanspruchen.»
Die Unterflurkonvektoren von Zehnder profitieren vom natürlichen Aufsteigen der warmen Luftmassen, der sogenannten natürlichen Konvektion. Diese aufwärts strömende Warmluft bildet für die Kaltluft an der Fensterfont eine Temperatur-Barriere. Gleichzeitig erwärmen die leistungsstarken Terraline-Wärmetauscher aus Kupferrohren und Aluminiumlamellen die nachfliessende Kaltluft. Beim Zehnder Terraline Neo lassen sich für eine höhere Heizlast Lüfter mit modernen EC-Motoren je nach Bedarf flexibel zuschalten (forcierte Konvektion).
Die nahezu geräuschlosen Lüfter sind leicht regelbar und zeichnen sich durch ihren energieeffizienten Betrieb aus. Der Unterflurkonvektor Zehnder Terraline Neo kann so auf Temperatur-Schwankungen reagieren und schafft relativ schnell eine angenehme Wärme, die sich dank der Lüfter gleichmässig und zugluftfrei im Raum verteilt.
Die Bodenwanne mit Wärmetauscher, die Anschlusstechnik sowie die vorgestanzten Öffnungen für die Rohrdurchführung werden schnell und unkompliziert in den Boden verbaut.
Dekorative Abdeckgitter verbergen die im Boden integrierte Technik des Zehnder Terraline Neo. Architekt Heinz Inhelder erklärt: «Wir haben uns für Lineargitter aus Aluminium in Natur eloxiert entschieden und sind mit dem optischen Gesamtbild mehr als zufrieden. Als Heizkörper in Räumlichkeiten, in denen jeder Meter eine wertvolle Ressource ist, eignet sich der Unterflurkonvektor Zehnder Terraline Neo hervorragend. Jetzt kann jeder Bewohner das herrliche Panorama der Bündner Alpen beinahe zu sich ins Wohnzimmer holen und seine Ferienzeit in vollen Zügen geniessen.»
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